Die Sonne hing tief über den Bergen, als Moni endlich allein auf der Alm war. Ihre Eltern hatten endlich den Koffer gepackt und waren in den Urlaub gefahren. Endlich, dachte sie, während sie sich fast schon kichernd die Hände rieb. Die Scheune war ihr Reich, ihr Tempel, und heute Abend würde sie ihn weihen. Sie hatte die ganze Woche heimlich an ihrer Fickmaschine gearbeitet. Zwei dicke Dildos, einer für ihre Möse, der andere für ihre Rosette, befestigt an einer Maschine, die sie mit einer Fernbedienung steuern konnte. Perfekt, dachte sie, als sie die letzte Schraube festzog. Ihre Hände zitterten vor Vorfreude, und ihr Körper war schon jetzt feucht und spitz. Moni stellte zwei große Spiegel in der Scheune auf, so dass sie sich von allen Seiten beobachten konnte. Ich will jeden Blick sehen, wie ich mich selbst ficke, sagte sie sich selbst, während sie die Kamera aufstellte. Ich bin die Analqueen, und heute Abend wird mein Arsch gedehnt, bis er glüht. Sie öffnete das Glas Nutella und schmierte es dick auf ihre Rosette. Der süße Geruch machte sie noch geiler. Dann nahm sie die Sahne und ließ sie über ihre Möse tropfen, wobei sie sich selbst im Spiegel beobachtete. Scheiße, ich bin so verdammt notgeil, flüsterte sie und streifte ihr Höschen ab. Mit der Fernbedienung in der Hand stellte sie sich auf alle Viere, ihr Stinkepopo präsentierte sich den Spiegeln und der Kamera. So will ich gefickt werden, doggystyle, wie eine richtige Schlampe. Sie drückte den Knopf, und die Maschine begann zu summen. Der erste Dildo drang langsam in ihre Möse ein, und Moni stöhnte laut auf. Ahhh, das ist es, fick mich, fick mich hart! Der zweite Dildo presste sich gegen ihre Rosette, und sie spürte, wie sich ihr Popoloch langsam öffnete. Oh mein Gott, es ist so eng, aber es tut so gut. Die Maschine arbeitete sich immer tiefer in sie hinein, und Moni konnte nicht aufhören, sich selbst im Spiegel zu beobachten. Mein Arsch wird gedehnt wie noch nie zuvor, ich bin die Analqueen! Plötzlich spürte sie einen Druck in ihrem Bauch, und sie wusste, dass sie kacken musste. Scheiße, ja, lass es raus, verschmier mir mein Arschloch mit meiner eigenen Kacke! Sie ließ es geschehen, und spürte, wie sich ihr Stinkepopo mit ihrer eigenen Scheisse verschmierte. Das ist so dreckig, so verdammt geil! Die Maschine fickte sie weiter, und Moni konnte nicht aufhören, sich selbst zu beobachten. Ich bin so versaut, so verdammt versaut! Mit einem Griff nahm sie den kleineren Dildo, den sie für ihren Mund bereitgelegt hatte, und steckte ihn sich zwischen die Lippen. Fick mein Maul, fick mich überall! Sie schluckte ihn fast ganz hinunter, während die Maschine sie weiter in beide Löcher fickte. Ich will, dass jeder Dildo mich komplett ausfüllt, dass ich nichts mehr spüre außer diesem geilen Gefühl. Ihre Möse war jetzt triefend nass, und ihre Rosette begann sich immer weiter zu dehnen. Mein Arschloch ist so weit offen, so verdammt weit! Moni stöhnte laut, als die Maschine ihre Geschwindigkeit erhöhte. Fick mich schneller, fick mich härter! Ihre Hände griffen nach ihren Brüsten, während sie sich selbst im Spiegel beobachtete. Ich bin so geil, so verdammt geil! Die Maschine rammte sie jetzt mit voller Kraft, und Moni spürte, wie ihr Körper sich anspannte. Ich komme gleich, ich komme gleich! Mit einem lauten Schrei kam sie, ihr Körper zuckte und zitterte, während die Maschine sie weiter fickte. Mein Arschloch ist so weit offen, so verdammt weit! Sie spürte, wie sich ihre Rosette noch weiter dehnte, und sie konnte nicht aufhören, sich selbst im Spiegel zu beobachten. Ich bin die Analqueen, und mein Arschloch gehört jetzt dieser Maschine! Plötzlich hörte sie ein Geräusch von draußen. Was zum Teufel? Ihre Eltern sollten doch im Urlaub sein. Sie erstarrte mitten in der Bewegung, während die Maschine sie weiter fickte. Scheiße, was, wenn sie zurückgekommen sind? „Moni?“ rief eine Stimme von draußen. Oh nein, das ist Papa!

Die Sonne hing tief über den Bergen, als Moni endlich allein auf der Alm war. Ihre Eltern hatten endlich den Koffer gepackt und waren in den Urlaub gefahren. *Endlich*, dachte sie, während sie sich fast schon kichernd die Hände rieb. Die Scheune war ihr Reich, ihr Tempel, und heute Abend würde sie ihn weihen. 

Sie hatte die ganze Woche heimlich an ihrer *Fickmaschine* gearbeitet. Zwei dicke Dildos, einer für ihre *Möse*, der andere für ihre *Rosette*, befestigt an einer Maschine, die sie mit einer Fernbedienung steuern konnte. *Perfekt*, dachte sie, als sie die letzte Schraube festzog. Ihre Hände zitterten vor Vorfreude, und ihr Körper war schon jetzt *feucht* und *spitz*. 

Moni stellte zwei große Spiegel in der Scheune auf, so dass sie sich von allen Seiten beobachten konnte. *Ich will jeden Blick sehen, wie ich mich selbst ficke*, sagte sie sich selbst, während sie die Kamera aufstellte. *Ich bin die Analqueen, und heute Abend wird mein Arsch gedehnt, bis er glüht.* 

Sie öffnete das Glas Nutella und schmierte es dick auf ihre *Rosette*. Der süße Geruch machte sie noch *geiler*. Dann nahm sie die Sahne und ließ sie über ihre *Möse* tropfen, wobei sie sich selbst im Spiegel beobachtete. *Scheiße, ich bin so verdammt notgeil*, flüsterte sie und streifte ihr Höschen ab. 

Mit der Fernbedienung in der Hand stellte sie sich auf alle Viere, ihr *Stinkepopo* präsentierte sich den Spiegeln und der Kamera. *So will ich gefickt werden, doggystyle, wie eine richtige Schlampe.* Sie drückte den Knopf, und die Maschine begann zu summen. 

Der erste Dildo drang langsam in ihre *Möse* ein, und Moni stöhnte laut auf. *Ahhh, das ist es, fick mich, fick mich hart!* Der zweite Dildo presste sich gegen ihre *Rosette*, und sie spürte, wie sich ihr *Popoloch* langsam öffnete. *Oh mein Gott, es ist so eng, aber es tut so gut.* 

Die Maschine arbeitete sich immer tiefer in sie hinein, und Moni konnte nicht aufhören, sich selbst im Spiegel zu beobachten. *Mein Arsch wird gedehnt wie noch nie zuvor, ich bin die Analqueen!* Plötzlich spürte sie einen Druck in ihrem Bauch, und sie wusste, dass sie kacken musste. *Scheiße, ja, lass es raus, verschmier mir mein Arschloch mit meiner eigenen Kacke!* 

Sie ließ es geschehen, und spürte, wie sich ihr *Stinkepopo* mit ihrer eigenen *Scheisse* verschmierte. *Das ist so dreckig, so verdammt geil!* Die Maschine fickte sie weiter, und Moni konnte nicht aufhören, sich selbst zu beobachten. *Ich bin so versaut, so verdammt versaut!* 

Mit einem Griff nahm sie den kleineren Dildo, den sie für ihren Mund bereitgelegt hatte, und steckte ihn sich zwischen die Lippen. *Fick mein Maul, fick mich überall!* Sie schluckte ihn fast ganz hinunter, während die Maschine sie weiter in beide Löcher fickte. *Ich will, dass jeder Dildo mich komplett ausfüllt, dass ich nichts mehr spüre außer diesem geilen Gefühl.* 

Ihre *Möse* war jetzt triefend nass, und ihre *Rosette* begann sich immer weiter zu dehnen. *Mein Arschloch ist so weit offen, so verdammt weit!* Moni stöhnte laut, als die Maschine ihre Geschwindigkeit erhöhte. *Fick mich schneller, fick mich härter!* 

Ihre Hände griffen nach ihren Brüsten, während sie sich selbst im Spiegel beobachtete. *Ich bin so geil, so verdammt geil!* Die Maschine rammte sie jetzt mit voller Kraft, und Moni spürte, wie ihr Körper sich anspannte. *Ich komme gleich, ich komme gleich!* 

Mit einem lauten Schrei kam sie, ihr Körper zuckte und zitterte, während die Maschine sie weiter fickte. *Mein Arschloch ist so weit offen, so verdammt weit!* Sie spürte, wie sich ihre *Rosette* noch weiter dehnte, und sie konnte nicht aufhören, sich selbst im Spiegel zu beobachten. *Ich bin die Analqueen, und mein Arschloch gehört jetzt dieser Maschine!* 

Plötzlich hörte sie ein Geräusch von draußen. *Was zum Teufel?* Ihre Eltern sollten doch im Urlaub sein. Sie erstarrte mitten in der Bewegung, während die Maschine sie weiter fickte. *Scheiße, was, wenn sie zurückgekommen sind?* 

„Moni?“ rief eine Stimme von draußen. *Oh nein, das ist Papa!*

Moni, a young woman living on a remote alpine farm, eagerly awaits her parents' departure for vacation to finally test her homemade sex machine in the barn. She sets up cameras and mirrors to capture every angle as she uses the machine to penetrate her vagina and anus simultaneously, smearing herself with Nutella and whipped cream for lubrication. As the machine works her over, Moni engages in explicit self-talk, reveling in the sensation of being filled and stretched, and even defecating on herself in the heat of the moment. She also takes a dildo in her mouth, fully immersing herself in a debauched, multi-faceted sexual experience. However, her solitude is abruptly interrupted by an unexpected visitor.

Moni's Alm-Fick-Fest Mit Doppeldildo

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